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Presseschau

Meistgesehen (TV) gestern: „In aller Freundschaft“ (absolut), „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (14–49-Jährige)

19. Oktober 2011
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Nur 1,30 Mio. 14- bis 49-Jährige hätten das Kriegsmelodram „Am Ende die Hoffnung“ (Produzent: Aspekt Telefilm, 10,8 %, Sat.1) eingeschaltet, schreibt Jens Schröder in der Meedia-Quotenanalyse. Deutlich mehr junge Zuschauer hätten die Serien bei RTL und ProSieben eingesammelt, den Tagessieg habe „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (Grundy UFA TV Produktion, 2,36 Mio., 23,3 %, RTL) ergattert. Im Gesamtpublikum (ab 3 Jahre) hätten wie dienstags üblich die Serien „In aller Freundschaft“ (Saxonina, 6,39 Mio., 19,9 %, Das Erste) und „Die Stein“ (novafilm, 5,14 Mio., 16,3 %, Das Erste) gewonnen. Hinter der Tagesschau folgten „Die Rosenheim-Cops“ (Bavaria, 4,34 Mio., 15,9 %, ZDF) auf dem vierten Platz: Catterfeld-Melodram enttäuscht bei Sat.1 (frei zugänglich)

Hinter „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zeigt die nach Werberelevanten (14-49 Jahre) sortierte Meedia-Tabelle „CSI: Miami (2,33 Mio., 19,3 %, RTL) auf dem zweiten und „Two and a Half Men“ (2,21 Mio., 16,7 %, ProSieben) auf dem dritten Platz: Die TV-Quoten von gestern (frei zugänglich)

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