Mehr als eine Million Filme, Serien und andere geschützte Werke hätten „auf der Raubkopie-Seite kino.to illegal zur Verfügung“ gestanden, berichtet Spiegel online, die Betreiber hätten mit Werbung Millionen verdient. Nun sei wurde der erste kino.to-Mitarbeiter zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden: Mitarbeiter muss mehr als zwei Jahre in Haft (frei zugänglich)
Start / Newsportal / Presseschau / kino.to: Erste Verurteilung