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Presseschau

kino.to: Erste Verurteilung

5. Dezember 2011
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    Geschäftsstelle Berlin
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    Mehr als eine Million Filme, Serien und andere geschützte Werke hätten „auf der Raubkopie-Seite kino.to illegal zur Verfügung“ gestanden, berichtet Spiegel online, die Betreiber hätten mit Werbung Millionen verdient. Nun sei wurde der erste kino.to-Mitarbeiter zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden: Mitarbeiter muss mehr als zwei Jahre in Haft (frei zugänglich)

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