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Presseschau

Meistgesehen (TV) gestern: „In aller Freundschaft“ (absolut), „Gute Zeiten schlechte Zeiten“ (14–49-Jährige)

30. Mai 2012
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Die Comedyserie „The Big Bang Theory“ stelle den „eigentlichen“ Megahit „Two and a Half Men“ bei ProSieben immer mehr in den Schatten, schreibt Jens Schröder in der Meedia-Quotenanalyse. Am Dienstag habe sie erstmals in der Prime Time erstmals einen Zielgruppen-Marktanteil von mehr als 20% erreicht: 1,70 Mio. (20,2 %) 14- bis 49-Jährige hätten ab 22.40 Uhr zugesehen, „Two and a Half Men“hatten eine Stunde vorher, um 21:42 Uhr 1,51 Mio. (13,1 %) 14 bis 49-jährige Zuschauer zwischen. Der Zielgruppen-Tagessieg sei aber an „Gute Zeiten schlechte Zeiten“ (GrundyUFA, 1,96 Mio., 23,1 %, RTL) gegangen. Im Gesamtpublikum (ab 3 Jahre) habe das Serienduo „In aller Freundschaft“ (Saxonia, 5,51 Mio., 18,9 %, Das Erste) und „Der Dicke“ (Studio Hamburg, 5,1 Mio., 18,2 %, Das Erste) gewonnen. Hinter Nachrichtensendungen kommt „Die Rosenheim-Cops“ (Bavaria, 3,49 Mio., 15,5 %, ZDF auf Platz fünf: „Big Bang Theory“ knackt 20%-Marke (frei zugänglich)

Hinter „Gute Zeiten schlechte Zeiten“ zeigt die nach Werberelevanten (14-49 Jahre) sortierte Meedia-Tabelle auf dem zweiten Platz „CSI: Miami“ (1,75 Mio., 16,5 %) und auf dem driten „The Glades“ (1,72 Mio., 15 %, alle RTL): Die TV-Quoten von gestern (frei zugänglich)

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