Kino.to-Gründer Dirk B. habe am Landgericht Leipzig ein umfassendes Geständnis abgelegt, schreibt Peter Schilder in der Frankfurter Allgemeinen und erzählt nochmal ausführlich die Geschichte des illegalen Filmportals und seines Gründers: „Manchmal sogar sehr viel Geld“ (frei zugänglich)
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