Die deutsche Filmwelt fürchte die Unterhaltung so sehr wie die Kunst und das Experiment, schreibt Daniel Kothenschulte in der Frankfurter Rundschau in einem langen Aufsatz über die deutsche Filmförderung. „Wohl noch nie in der Geschichte der deutschen Filmförderung“ habe es mehr öffentliches Geld fürs Mainstreamkino als heute gegeben: Im Reich des Mittelmaßes (frei zugänglich)
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