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Presseschau

Heinze-Prozess: Deal gescheitert

6. Juli 2012
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    In Hamburg habe der Prozess gegen die frühere Fernsehfilm-Chefin des NDR begonnen, schreibt Edgar S. Hasse in der Welt. Der erste Prozesstag vor der Großen Strafkammer habe bei den Verfahrensfragen für etliche Überraschungen gesorgt. Nach der Verlesung der die Anklageschrift sei die Sitzung unterbrochen worden: „Fast eine Stunde lang berieten Gericht, Staatsanwaltschaft und Verteidigung erneut darüber, ob eine Verständigung über das Strafmaß zu erreichen sei.“ Nachdem eine Einigung nicht möglich gewesen sei, habe die Verteidigung den Antrag, die Kammer um einen dritten Berufsrichter zu erweitern. Nach zweieinhalb Stunden habe der Prozess unterbrochen werden müssen, weil dem Anwalt die Kräfte schwanden: Die Frau, die Marie Funder war (frei zugänglich)

    In den Financial Times Deutschland schreibt  Bernhard Hübner, weil ein Vergleich gescheitert sei, „drohen der ARD peinliche Enthüllungen“: Filmreifes Finale der Drehbuch-Affäre (frei zugänglich)

    Folgende Medien beschäftigen sich heute ebenfalls mit dem ersten Prozesstag:
    Süddeutsche Zeitung: „Frau Heinze hat Karrieren gemacht“
    Tagesspiegel: Paukenschlag – Heinze-Deal kommt nicht zustande
    Hamburger Abendblatt: Schwächeanfälle stoppen den Prozess in Hamburg
    (alle frei zugänglich)

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