Als im Mai die illegale Streaming-Website movie2k.to aus dem Netz verschwand, sei klar gewesen, dass neue Angebote die Nutzer schnell zu sich holen würden, schreibt Jens Schröder bei Meedia.de. Einer Meedia-Analyse der Daten von SimilarWeb zeige nun, wohin der movie2k-Traffic gewandert sei und dass legale Alternativen überhaupt nicht profitieren konnten: movie2k-Aus: Diese Portale protifieren (frei zugänglich)
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