Dass HBO Raubkopierer rund um die Kultserie „Game of Thrones“ durchaus schätze, habe nach Programmdirektor Michael Lombardo nun auch dessen oberster Chef Jeff Bewkes, CEO des Mutterkonzerns Time Warner, eingeräumt, berichtet Werben & Verkaufen online. Anlässlich der Bilanzzahlen Warners nach den Massen an illegalen Downloads rund um den HBO-Epos gefragt, habe Bewkes gegenüber Journalisten erklärt, dass er die Raubkopien als eine Art effizienter „Mundpropaganda“ verstehe, die nach seinen Erfahrungen letztendlich zu mehr zahlenden Kunden führe: Für „Game of Thrones“ sind Raubkopien „besser als ein Emmy“ (frei zugänglich)
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