Die Idee, „politische Inhalte mit Spielshow-Elementen zu vermitteln“, sei im Publikum „nicht gerade auf sensationell große Gegenliebe“ gestoßen, schreibt Jens Schröder in der Meedia-Quotenanalyse über „Wie geht’s, Deutschland?“ (Produzent: Spiegel TV, 3,13 Mio., 11,3 %, ZDF). Zum Vergleich: die „TV-Dreikampf“-Diskussion am Tag vorher hätten noch 4 Mio. gesehen. Meistgesehen waren „In aller Freundschaft“ (Saxonia, 5,02 Mio., 17,1 %, Das Erste), „Tagesschau“ (Eigenproduktion ARD, 4,31 Mio., 16,5 %, Das Erste) und „Die Rosenheim-Cops“ (Bavaria, 3,83 Mio., 16,1 %, ZDF): „Wie geht’s, Deutschland?“ blieb blass (frei zugänglich)
Die nach Werberelevanten (14-49 Jahre) sortierte Meedia-Tabelle zeigt auf den ersten drei Plätzen „Bones – Die Knochenjägerin“ (USA, Josephson Entertainment, 1,7 Mio., 16 %, RTL), „Gute Zeiten schlechte Zeiten“ (UFA Serial Drama, 1,67 Mio., 19,8 %, RTL) und „2 Broke Girls“ (USA, Michael Patrick King Productions, 1,55 Mio., 14,1 %, ProSieben): Die TV-Quoten vom Vortag (frei zugänglich)
Zur nach Werberelevanten, 14-59-Jährigen und Zuschauern ab 3 Jahre sortierten DWDL-Zahlenzentrale (frei zugänglich)