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Presseschau

Scripted Reality: Medienanstalten fordern „bessere Kennzeichnung“

18. November 2013
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    Die Nachmittags- und Vorabendprogramme seien „voll mit Scripted-Reality-Formaten“, schreibt Sonja Álvarez im Tagesspiegel. Dass die Personen und die Handlung erfunden sind, erfahre der Zuschauer im Kleingedruckten des Abspanns. Die Landesmedienanstalten und die Kommission für Jugendmedienschutz fänden, das sei „viel zu spät, viel zu undeutlich“ und forderten deshalb eine bessere Kennzeichnung der Scripted-Reality-Formate. Zwingen könnten sie die Sender und Produzenten allerdings nicht zu einer deutlicheren Kennzeichnung der Sendungen als Fiktion: Achtung: Alles erfunden (frei zugänglich)

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