Dank einer minutengenauen Messung könnten Fernsehredakteure am nächsten Morgen exakt nachvollziehen, wie sich die Zuschauer am Abend zuvor verhalten haben – „welche Programme sie gesehen haben und wann sie einer Sendung überdrüssig geworden sind“ –, schreibt Tilmann P. Gangloff in der Funkkorrespondenz und beschreibt den Stand der qualitativen Zuschauerforschung: Auf der Couch (frei zugänglich)
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