Der Verband der Filmverleiher (VdF) habe seine bereits im November erhobene Forderung erneuert, Kino-Koproduktionen mit öffentlich-rechtlichen Sendern von den Förderungssystemen der FFA und dem DFFF auszuschließen, berichtet Blickpunkt:Film. In einem Positionspapier stelle er dar, durch welche Klauseln in aktuellen Koproduktionsverträgen „nicht hinnehmbare Eingriffe“ in die Rechte Dritter entstünden: VdF konkretisiert Position zu Kino-Koproduktionen
Zum Positionspapier auf den Seiten des VdF: Positionen des Verbandes der Filmverleiher (VdF) zu Kino‐Koproduktionen mit ARD und ZDF (Link auf PDF-Dokument, frei zugänglich)