Sieben Jahre nach ihrem Einstieg beim TV-Konzern ProSiebenSat.1 sei für die Finanzinvestoren KKR und Permira der Tag der Abrechnung gekommen, berichtet Spiegel online. Vergangenen Freitag hätten sie ihre restlichen 36,3 Millionen Aktien für 1,26 Milliarden Euro verkauft. Das klinge gewaltig, unter dem Strich aber falle der Gewinn bescheidener aus: Etwa 550 Millionen Euro hätten die „Heuschrecken“ mit ihrem Investment verdient: KKR und Permira verdienen an ProSiebenSat.1 gut eine halbe Milliarde Euro (frei zugänglich)
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