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Presseschau

PSS1-Übernahme durch Springer wäre „medienrechtlich unbedenklich“ gewesen

3. Februar 2014
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Das Bundesverwaltungsgericht habe den seit Jahren andauernden Rechtsstreit zwischen der Axel Springer AG gegen die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) und die Kommission für die Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) zugunsten der Klägerin beendet, meldet das Institut für Urheber- und Medienrecht. Die beabsichtigte Übernahme der ProSiebenSat.1 Media AG durch die Axel Springer AG sei medienrechtlich unbedenklich gewesen, BLM und KEK hätten 2006 die medienkonzentrationsrechtliche Unbedenklichkeitsbestätigung nicht verweigern dürfen: BVerwG: Untersagung der ProSiebenSat.1-Übernahme durch Springer war rechtswidrig (frei zugänglich)

Zur Pressemitteilung auf den Seiten des Bundesverwaltungsgerichts: Beabsichtigte Übernahme der ProSiebenSAT.1 Media AG durch Axel Springer AG war medienrechtlich unbedenklich (frei zugänglich)

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