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Presseschau

L. A. Screenings: „Einkäufer treten sich auf die Füße“

21. April 2015
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    Geschäftsstelle Berlin
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    „Für Hollywood herrscht eine neue Unübersichtlichkeit“, schreibt Hans-Peter Siebenhaar in seiner Handelsblatt-Kolumne „Medienmacher“. In Zeiten des Monopols der öffentlich-rechtlichen Sender sei die Zahl der internationalen Kunden mehr als überschaubar gewesen, selbst durch die Einführung des Privatfernsehens vor rund drei Jahrzehnten habe sich grundlegend nur wenig geändert. Heutzutage träten sich die Einkäufer bei den „L.A. Screenings“ hingegen „gegenseitig auf die Füße“. Die Zahl der Kunden für Programmware wachse mit neuen Herausforderern des traditionellen Fernsehens wie Amazon oder Netflix, die längst nicht mehr darauf warteten, die Film- und Serienware zugeteilt zu bekommen, sondern als exklusiver Auftraggeber für die Studios immer interessanter würden: Neue Unübersichtlichkeit in Hollywood (frei zugänglich)

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