Wegen hoher Verbreitungsgebühren, die sich nicht über eine klassische Werbevermarktung refinanzieren ließen, habe der „Social-Sender“ joiz vor dem Aus gestanden, schreibt Peer Schader bei DWDL.de. Mit dem Neustart löse sich der Sender nun von den Regeln des klassischen Fernsehens: Joiz wirft die lineare TV-Struktur über Bord (frei zugänglich)
Dazu meldet das Handelsblatt, die Mediengruppe M. DuMont Schauberg beteilige sich mit 20 Prozent an dem angeschlagenen Fernsehsender Joiz Germany: DuMont Schauberg beteiligt sich an Joiz Germany (frei zugänglich)