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Presseschau

Deutscher Filmpreis 2015: „Lolas für eine neue Generation“

22. Juni 2015
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    „Victoria“ (Produzent: MonkeyBoy“ sei „der große Abräumer“ beim Deutschen Filmpreis gewesen und habe sich die Goldene Lola als bester Film geholt, meldet Blickpunkt:Film. Die Lola in Silber habe sich „Jack“ (Port au Prince Film) Berger sichern können, Bronze habe sich „Zeit der Kannibalen“ (studio.tv.film) geholt. Bester Kinderfilm sei „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ (Lieblingsfilm), der Preis für den besten Dokumentarfilm sei an „Citizenfour“ (Praxis Film Berlin) gegangen: „Victoria“ räumt ab bei den Lolas

    Beim Deutschen Filmpreis seien alle wichtigen Lolas an junge Filmemacher gegangen, schreibt Hanns-Georg Rodek in der Welt. Mit „Victoria“, „Jack“ und „Zeit der Kannibalen“ hätten genau die Richtigen gewonnen. „ Es ist ein Epochenwandel“:  Lolas für eine neue Generation
    „Jung, sportlich, geschichtsvergessen“: Wofür die Sieger und die Verlierer des 65. Deutschen Filmpreises stehen, erklärt Jan Schulz-Ojala im Tagesspiegel: Das Beben von Berlin
    In der Süddeutschen Zeitung schreibt Ruth Schneeberger, Jan Josef Liefers sei ein armes Würstchen, der übrige deutsche Film feiere sich in Berlin selbst. „Doch bei aller Langeweile – die Selbstbeweihräucherung ist berechtigt.“ Toll, dass es uns gibt
    Ein Aufzeichnungsfehler habe der Gala eine surreale, fast spannende Note gegeben, schreibt Cristina Nord in der tageszeitung: Hotdog in der Zeitschleife
    In der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung schreibt Peter Körte: „Die Ministerin mahnt zum Wahn, der Favorit gewinnt.“ Sonst habe sich nicht viel bewegt an diesem Abend: Kleinere Ausschläge auf der Skala der Gefühle
    (alle frei zugänglich)

    Weitere Informationen auf den Seiten des deutschan Filmpreises (frei zugänglich)

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