Zwölf deutsch-europäische Koproduktionen konkurrierten in diesem Jahr um den Hamburger Produzentenpreis, meldet Blickpunkt:Film. Die Hamburger Kulturbehörde habe hierfür ein Preisgeld von 25.000 Euro zur Verfügung gestellt, das an den deutschen Koproduzenten des Gewinnerfilms geht. Der internationale Koproduzent des Gewinnerfilms erhalte ein Kino-Grading im Wert von rund 15.000 Euro, das die Hamburger Postproduktionsfirma Optical Art zur Verfügung stelle: Zwölf Kandidaten für Hamburger Produzentenpreis
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