Einmal im Jahr falle das junge deutsche Kino in die fränkische Kleinstadt ein, schreibt Kaspar Heinrich bei Spiegel online: Bei den Hofer Filmtagen seien erstaunlich reife Spielfilmdebütanten zu sehen gewesen, und die ersten Regisseure hätten sich an die Flüchtlingskrise herangewagt: Hofer Filmtage: Düster, aber eindrucksvoll (frei zugänglich)
„Ein imponierender Jahrgang:“ Zum 49. Mal hätten sich die Hofer Filmtage als vielseitiges Schaufenster des aktuellen deutschsprachigen Kinos und Fernsehens, schreibt Michael Thumser in der Frankenpost: Leben heißt sich selbst erfinden (frei zugänglich)
Weitere Informationen auf den Seiten der Internationalen Hofer Filmtage (frei zugänglich)