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Presseschau

Deutscher Fernsehpreis 2016: „Keine Sau schaut zu“

14. Januar 2016
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    „Mit weniger Pomp als bisher“ seien in Düsseldorf die Deutschen Fernsehpreise verliehen worden, berichtet Spiegel online, auf eine Übertragung des gesamten Prozedere im TV sei verzichtet worden. Als Gewinner des Abends gälten das „vielfach ausgezeichnete ZDF“, die ARD-Literaturverfilmung „Nackt unter Wölfen“ (UFA Fiction) und die Vox-Serie „Der Club der roten Bänder“ (Bantry Bay Productions). Bester Schauspieler sei Jonas Nay („Deutschland 83, UFA Fiction, „Tannbach – Schicksal eines Dorfes“, Wiedemann & Berg), als beste Schauspielerin sei Ina Weisse („Ich will Dich“, Constantin) geehrt worden: Deutscher Fernsehpreis: „Ich bekomme einen Preis – und keine Sau schaut zu“ (frei zugänglich)

    Auch wenn es „ganz sicher schade“ sei, dass nicht mehr als eine halbstündige Zusammenfassung der Gala beim Minisender Einsfestival zu sehen sei, hätten sich die Veränderungen hin zu einem Branchentreff durchaus bezahlt gemacht, findet Alexander Krei bei DWDL.de – alleine schon, weil endlich wieder die klassischen Werkskategorien Beachtung gefunden hätten: Öffentlich-Rechtliche vorn, Vox überrascht – Die Gewinner des Deutschen Fernsehpreises 2016 (frei zugänglich)

    Dass die Gala von den Sendern nicht mehr übertragen wird, sei „ein Jammer“, findet Michael Hanfeld in der Frankfurter Allgemeinen. Barbara Schöneberger habe „wahnsinnig witzig moderiert“, sie bekomme dafür einen Preis, und „auch sonst treffen viele Auszeichnungen die Richtigen“: Das müssen die Zuschauer sehen! (frei zugänglich)

    Weitere Informationen und alle Preisträger auf den Seiten des Deutschen Fernsehpreises (frei zugänglich)

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