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Presseschau

64. Internationale Filmfestspiele Berlin: Auch Deutsche unter den Gewinnern

17. Februar 2014
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    Der große Favorit des Berlinale-Publikums habe sich mit einem kleineren Preis begnügen müssen, China hole dafür gleich drei Berlinale-Bären inklusive Hauptpreis, meldet die Süddeutsche Zeitung. Und auch die Deutschen seien nicht leer ausgegangen. Die Geschwister Anna und Dietrich Brüggemann hätten für das Drama „Kreuzweg“ (Produzent: UFA Fiction) einen Silbernen Bären in der Kategorie bestes Drehbuch entgegen genommen, „Kreuzweg“ habe außerdem den Preis der Ökumenischen Jury erhalten. Der Große Preis der Jury sei an „Grand Budapest Hotel“ (USA/D, deutscher Koproduzent: Studio Babelsberg) gegangen: Chinesischer Film „Bai Ri Yan Huo“ gewinnt Goldenen Bären (frei zugänglich)

    Weitere Informationen auf den Seiten der Internationalen Filmfestspiele Berlin: Preise & Ehrungen auf der Berlinale (frei zugänglich)

    Ebenfalls auf den Berlinale-Seiten: Die Preisträger der 64. Internationalen Filmfestspiele Berlin (Link auf PDF-Dokument, frei zugänglich)

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