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Presseschau

Affäre Heinze/NDR (V): ARD geht davon aus, „dass solche Fälle immer wieder auftreten“

3. September 2009
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Die ARD wehre sich gegen den Vorwurf, dass in der Affäre um die gefeuerte NDR-Fernsehspielchefin Doris Heinze interne Kontrollmechanismen versagt hätten, schreibt Lutz Knappmann ind den Financial Times Deutschland und zitiert den den ARD-Vorsitzenden Peter Boudgoust: „Man muss realistisch davon ausgehen, dass solche Fälle immer wieder auftreten.“ Anlass für eine Verschärfung der internen Kontrollen sehe er aber nicht: ARD schließt härtere Kontrollen aus (frei zugänglich)

„Doris Heinze packt aus“: Die suspendierte Fernsehspielchefin des Norddeutschen Rundfunks habe dem Sender gegenüber eingeräumt, dass sie sich selbst hinter dem Pseudonym „Marie Funder“ verbirgt, schreibt Michael Hanfeld in der Frankfurter Allgemeinen. Eine entsprechende Bestätigung ihres Rechtsanwalts Gerd Benoit sei eingegangen, habe der Sender mitgeteilt: Mach mir den Niklas (frei zugänglich)

Zur Pressemitteilung des Norddeutschen Rundfunks: Heinze bestätigt weitere Vorwürfe (frei zugänglich)

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