Der ARD-Vorsitzende Peter Boudgoust rechne nicht damit, dass das neue Rundfunkfinanzierungsmodell große Mehreinnahmen zur Folge haben wird, berichtet Meedia.de. „Angebliche Mehreinnahmen von eine Milliarde Euro, die in manchen Blättern die Runde machen, sind völlig illusorisch“, habe der ARD-Chef gesagt. Für die ARD und ihre Mitglieder bleibe es „zwingend notwendig“, ihren harten Sparkurs fortzusetzen: ARD rechnet nicht mit Mehreinnahmen (frei zugänglich)
Unterdessen meldet Blickpunkt:Film, die ARD beabsichtige die Ausgaben für Filmproduktionen und Koproduktionen konstant zu halten. BR-Fernsehdirektor Gerhard Fuchs habe dies heute in München versichert. Trotz Sparzwängen bleibe der Etat „weitgehend unangetastet“ habe Fuchs gesagt und ergänzt: „soweit ich das überblicken kann“: ARD: keine Kürzungen bei Filmetat