Nachdem sich Michael Hanfeld gestern in der Frankfurter Allgemeinen mit den Problemen der ARD befasst hat („Ins Städele hinaus“), geht es heute anlässlich des Rücktritts von Premiere-Chef Börnicke um Premiere und ProSiebenSat.1. Wie begrenzt die Möglichkeiten des Privatfernsehens in Deutschland generell sind, habe Rupert Murdoch schon in den neunziger Jahren erfahren, sein neuer Statthalter (bei Premiere) Mark Williams dürfte schnell begreifen, wie begrenzt die Möglichkeiten auch heute sind: „Wer will heute noch einen Privatsender führen?“ (frei zugänglich)
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