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Presseschau

Berlinale: Preise vergeben

21. Februar 2011
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    Mit den Hauptpreisen für ein iranisches Drama sei die 61. Berlinale, die ganz im Zeichen des politischen Symbolismus gestanden habe, geendet, schreibt Andreas Borcholte bei Spiegel online. Dass die deutschen Filmemacher Ulrich Köhler (Silberner Bär für die beste Regie bei „Schlafkrankheit“; deutscher Koproduzent: ö Film) und Andres Veiel (Alfred-Bauer-Preis für „Wer wenn nicht wir“; Produzent: zero one) mit Preisen ausgestattet wurden, sei „großartig und ein wichtiges Signal für die heimische Filmwirtschaft“:In großer Geste erstarrt (frei zugänglich).

    Nachtrag 23. Februar: Der Silberne Bär – Großer Preis der Jury geht an „A torinói ló“ (The Turin Horse; deutscher Koproduzent: zero fiction)

    Auf den Seiten der 61. Internationalen Filmfestspiele Berlin:Preise & Ehrungen auf der Berlinale (frei zugänglich)

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