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Presseschau

BKM Grütters: „… für die größtmögliche Anhebung des DFFF gekämpft“

18. November 2014
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Im Interview mit der Welt schildert Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters, wie es aus ihrer Sicht zur Kürzung des deutschen Filmförderfonds gekommen ist. In der mittelfristigen Finanzplanung für die Jahre 2014 bis 2017 sei eine Absenkung des DFFF erst auf 30 Millionen (2015) und in der Folge bis auf null (2017) festgeschrieben gewesen. Das sei für sie „völlig unerwartet“ gekommen, sie habe „für die größtmögliche Anhebung des DFFF gekämpft“. Über ihr Verhältnis zur Filmbranche in den ersten elf Amtsmonaten sagt Grütters: „Menschlich und atmosphärisch mögen wir uns. Deshalb bin ich etwas traurig, weil ich den Eindruck hatte, dass all meine Anstrengungen auf diese zehn Millionen im DFFF reduziert worden sind. Als Kulturpolitikerin geht es mir um die Rahmenbedingungen für künstlerisches Schaffen, denn dieses ist das Korrektiv unserer Gesellschaft. Künstler sollen die Freiheit haben, nicht zwangsläufig gefallen zu müssen.“ – „Bei Amtsantritt fand ich eine katastrophale Situation vor“ (frei zugänglich)

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