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Presseschau

Bundesverband Musikindustrie: Forderungen an die neue Bundesregierung als wesentlicher Teil der Kultur- und Kreativwirtschaft

13. September 2017
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    Geschäftsstelle Berlin
    T 030 20670880
    E-Mail

    Im Interview mit Dr. Florian Drücke, Geschäftsführer des Bundesverbands Musikindustrie, trägt er die Kernanliegen der Musikindustrie vor, die sich auch als Anliegen der Kultur- und Kreativwirtschaft allgemein verstehen:
    Erstens: Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist als Innovations-„Enabler“ zugleich Treiber der Digitalwirtschaft. Inhalte und Technologie sind zwei Seiten derselben Medaille und sollen als Gesamtheit gedacht werden.
    Zweitens: Inhalte der Kultur- und Kreativwirtschaft sorgen einerseits für wirtschaftliches Wachstum. Andererseits sind sie ein kulturelles, identitätsstiftendes Bindemittel von Gesellschaften.
    Drittens: Um attraktive originäre, kreative Inhalte am Markt herstellen zu können, müssen die Unternehmen der Kreativwirtschaft jetzt und in der Zukunft Rahmenbedingungen vorfinden, die diesen ersten Punkten Rechnung tragen.

    Sie finden das ausführliche Interview online hier: „YouTube muss Lizenzen erwerben“ (medienpolitik.net / frei zugänglich)

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