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Presseschau

Cannes: Grütters versucht, Gästen des deutschen Filmempfangs Mut zu machen

18. Mai 2015
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    „Das deutsche Debakel in Cannes“: Obwohl kein deutscher Film auf dem Festival läuft, rede die Kulturstaatsministerin das heimische Kino vor der dort versammelten Branche schön, schreibt Jan Schulz-Ojala im Tagesspiegel. Anderntags habe sie die „vollmundige Rede“ zurückgenommen: Monika Grütters: „Wer bloß gefallen will, ist kein Künstler“ (frei zugänglich)

    Die Gründe für die „wahrhaft schwierige Beziehung“ zwischen dem Festival von Cannes und dem deutschen Film seien vielfältig, schreibt Christoph Schmitz bei deutschlandfunk.de. Kulturstaatsministerin Monika Grütters habe am nächtlichen Strand unter weißen Zeltdächern versucht, „den versammelten Gästen vor allem eines zu machen: Mut“: Trost für den deutschen Film (frei zugänglich)

    In der Frankfurter Allgemeinen befasst sich Verena Lueken eher mit den Catering-Aspekten beim Cannes-Empfand des deutschen Films: Seit ein paar Jahren brauche man nur an der Promenade entlangzugehen und einzuschwenken, wo Deutsch gesprochen wird. „Schon ist man da. Bekommt aber nichts zu essen. Und zu trinken zwar viel, wenn man will, aber ist Auswahl ist nicht so groß“: Der Empfang der Deutschen (frei zugänglich)

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