Chuck Lorre sei der König Midas des amerikanischen Unterhaltungsfernsehens, schreibt Jürgen Schmieder in der Süddeutschen Zeitung. Lorre sei Autor bei „Roseanne“ gewesen und habe unter anderem „Two and a Half Men“, „Mom“ und „The Big Bang Theory“ erfunden. Seine Serien beinhalteten „bei aller Komik stets eine Melancholie, die sie von Wohlfühl-Sitcoms abhebt“: Das Komische im Tragischen (frei zugänglich)
Ein Interview mit Chuck Lorre bringt DWDL.de: Chuck Lorre: „Es war der einfachste Pitch meiner Karriere“ (frei zugänglich)