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Presseschau

Cologne Conference 09

1. Oktober 2009
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    Die Cologne Conference, die vor drei Jahren durch die Koppelung mit dem neu etablierten Kölner Filmpreis aufgewertet werden sollte, habe sich als Fernsehfestival einen Namen gemacht, schreibt Thomas Gehringer im Tagesspiegel. Hier würden alljährlich internationale TV-Perlen als Premieren präsentiert, hier seien Serien wie „Emergency Room“, „24“ und „Lost“ erstmals in Deutschland gezeigt worden. Rund 1000 Filme und Serien aus 43 Ländern seien in diesem Jahr zur Auswahl der drei Festival-Reihen Top Ten, Look und Independent gesichtet worden, die Finanzkrise habe aber ihre Spuren hinterlassen: Zwar werde weltweit so viel produziert wie noch nie, „aber in der Masse deutlich schlechter und billiger“, zitiert Gehringer die Festivalchefin Martina Richter: Lauter angeschlagene Helden (frei zugänglich)

    Nicht selten dienten die bei der Cologne Conference vorgestellten Produktionen als Vorbild für ihre deutschen Pendants, schreibt Harald Keller im Kölner Stadtanzeiger. So sei „The Office“ hierzulande als „Stromberg” bekannt – nur einer von vielen Beiträgen, die Spuren im deutschen Fernsehen hinterlassen hätten. Diese Programmhistorie bestimme mittlerweile die auf die Festivalaufführungen gerichteten Erwartungen, wo sich zukunftsweisende Ideen und tv-ästhetische Fortschritte, die Schule machen werden, zeigten: Die Spuren der Cologne Conference 09 (frei zugänglich)

    Weitere Informationen auf den Seiten der Cologne Conference (frei zugänglich)

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