Um 1968 herum ging es im Fernsehen um nichts weniger, als das nationale Narrativ zu gestalten, so Martin Wiebel. Heute regiere vor allem die Quote. Dabei sei die Wirklichkeit so brisant, dass sich die Sender nicht wegducken dürften. Der TV-Dramaturg Martin Wiebel im Gespräch mit Liane von Billerbeck im Deutschlandfunk: „Für uns waren die Stoffe wichtig, die auf der Straße lagen“
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