Zum zweiten Mal habe die Deutsche Akademie für Fernsehen ihren eigenen Preis verliehen, schreibt Alexander Krei bei DWDL.de. Dabei sei der „Spreewaldkrimi“ („Mörderische Hitze“, Produzent: Aspekt Telefilm) als großer Abräumer des Abends hervorgegangen. Auch „Weissensee“ (Zieglerfilm) und Anke Engelke hätten gewonnen: Preise für „Spreewaldkrimi“, „Weissensee“ und Engelke (frei zugänglich)
Der Preis der Deutschen Akademie für Fernsehen kursiere „in Ermangelung einer griffigen Bezeichnung durch die Preisgründer“ in den Medien als „Deutscher Emmy“, berichtet Blickpunkt:Film. Der Produzenten-Preis sei an Thomas Kufus für „24h Jerusalem“ (zero one) gegangen: Deutsche Emmys: Spreewaldkrimi räumt ab
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