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Presseschau

Deutscher Fernsehpreis 2014: „Mit Witz und Würde“ verabschiedet

6. Oktober 2014
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    Zum letzten Mal sei der Deutsche Fernsehpreis vergeben worden, berichtet die Frankfurter Allgemeine und bringt einen Überblick über „alle Abräumer und Ausgezeichneten des Abends“: Deutscher Fernsehpreis für Welke, Wallraff, Wiesnekker (frei zugänglich)

    Der Deutsche Fernsehpreis habe sich „mit Witz und Würde“ verabschiedet, „kaum zu glauben, dass die Sender und Preisstifter zuvor so zerstritten waren“, kommentiert Michael Hanfeld in der Frankfurter Allgemeinen und fragt: „Doch was kommt jetzt?“: Ich schaue alles und nehme viele Tabletten (frei zugänglich)

    Der 16. Deutsche Fernsehpreis sei  der letzte seiner Art, „im zarten Teenageralter wird die Veranstaltung im Coloneum zu Köln eingemottet“, schreibt Martin Weber im Kölner Stadtanzeiger und „war beim Abschied dabei, von dem aktuell niemand weiß, ob er endgültig ist“: Der letzte Tango von Ossendorf (frei zugänglich)

    „Deutschland braucht einen Fernsehpreis“, kommentiert Joachim Huber im Tagesspiegel. Ein Fernsehen, das sich nicht preist, sei sich selbst auch nichts wert: Emmy für Deutschland (frei zugänglich)

    Weitere Informationen und alle Preisträger auf den Seiten des Deutschen Fernsehpreises (frei zugänglich)

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