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Presseschau

Deutscher Fernsehpreis: Nominierungen

19. September 2014
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    Die Nominierungen für den letzten Deutschen Fernsehpreis „in altbekannter Form“ ständen nun fest, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Die Schauspieler Annette Frier und Matthias Brandt dürften gleich auf mehrere Auszeichnungen hoffen, auch ein ehemaliger Fußballprofi sei nominiert. Der Fernsehpreis werde am 2. Oktober in Köln in insgesamt zwölf Kategorien vergeben, hinzu kämen Förderpreise und die Ehrung fürs Lebenswerk. Die ARD übertrage die Gala einen Tag später um 22 Uhr. Es sei die letzte Fernsehpreis-Verleihung in dieser Form. Nach zum Teil heftiger Kritik in den Vorjahren hätten die vier großen Sendeanstalten (ARD, ZDF, RTL, ProSiebenSat.1) einen Wettbewerb unter Deutschlands TV-Produzenten für eine neue Präsentation ausgerufen: Deutscher Fernsehpreis 2014: Von Matthias Brandt bis Joko und Klaas (frei zugänglich)

    Der Deutsche Fernsehpreis hebe in diesem Jahr die sozialkritischen und historischen Formate heraus, berichtet epd Medien. Aus diesem Grund hat sich die Jury in der Kategorie Bester Mehrteiler entschieden, non-fiktionale Produktionen zu nominieren, habe der Jury-Vorsitzende Torsten Körner bei der Bekanntgabe der Nominierungen gesagt. Der Preis wolle in Fiktion, Information und Unterhaltung auf Leistungen hinweisen, „die das Fernsehen weiterhin zu dem großen verbindenden Erzähl- und Ereignismedium machen, das noch lange nicht entbehrlich ist“: Fernsehpreis hebt historische und sozialkritische Formate heraus

    Weitere Informationen auf den Seiten des Deutschen Fernsehpreises (frei zugänglich)

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