Der Autorenfilmer Edgar Reitz habe beim Deutschen Filmpreis „die höchste Ehre“ bekommen, ein Alpen-Italowestern die meisten Lolas und Dieter Hallervorden eine Anerkennung, die er sich niemals erträumt hätte, schreibt Hanns-Georg Rodek in der Welt: Der Tag der späten Genugtuung – Fack ju Didi! (frei zugänglich)
Über den Deutschen Filmpreis berichten u.a. auch:
Frankfurter Allgemeine (dpa): Sorry Göthe
Süddeutsche Zeitung (Ruth Schneeberger): „Ich habe schon schlimmere Abende erlebt“
Tagesspiegel (Christiane Peitz): Erzähl’ mir was vom Pferd
die tageszeitung (Christina Nord): Dollar, Werte und Ich-Schwächen
Wieder interessant sind die unterschiedlichen Bewertungen. „Ein wirklich gelungener Lola-Abend!“, kommentiert Anke Sterneborg in der Süddeutschen Zeitung: Lola lässig
… während Hannah Pilarczyk bei Spiegel online den Abend misslungen nennt: Nicht-Glamour und Null-Geist
(alle frei zugänglich)
Weitere Informationen auf den Seiten des Deutschen Filmpreises
Auf den Seiten der Deutschen Filmakademie: Ergebnisse 2014
Zur Pressemitteilung auf den Seiten der Bundesregierung: Goldene Lola für „Die andere Heimat“
(alle frei zugänglich)