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Presseschau

Deutsches Fördersystem „steht wieder einmal zur Debatte“

15. Juni 2015
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    Am Freitag feiere sich die deutsche Filmbranche bei der Verleihung der Lolas, „der deutschen Oscars“, schreiben Lars-Olav Beier und Martin Wolf im Spiegel: „Doch Regisseure und Produzenten sind abhängig von staatlichen Subventionen“, das deutsche Fördersystem stehe wieder einmal zur Debatte: Ehrenwerte Gesellschaft (Spiegel 25 vom 13.6.2015, nicht online zugänglich)

    Im Interview in derselben Ausgabe spricht Kulturstaatsministerin Monika Grütters, 53, über den Deutschen Filmpreis, den Zustand des deutschen Kinos und eine Frauenquote für Regisseure: „Die Filmförderung in Deutschland ist ein sehr komplexes, gewachsenes System. Veränderungen sind schwierig. Einiges finde ich bedauerlich: Es gab mal eine mutigere Regisseurgeneration, Künstler wie Werner Herzog, Wim Wenders oder Volker Schlöndorff. Ich will keinem Regisseur der jüngeren Generation zu nahe treten. Matthias Schweighöfer, Til Schweiger oder die Macher von „Fack ju Göhte“ und anderen Komödien – sie alle verstehen ihr Handwerk. Das ist gekonnte Unterhaltung. Als Kulturstaatsministerin interessiert mich aber viel
    mehr noch das künstlerische Experiment. „Mehr Experimente!“ (Spiegel 25 vom 13.6.2015, nicht online zugänglich)

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