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Presseschau

Doris Heinze im Prozess: Keine geheimen Absprachen

20. Juli 2012
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    Die Produzentin Heike Richter-Karst, die die unter Pseudonymen geschriebene Drehbücher von der ehemaligen NDR-Fernsehspielchefin Doris Heinze und deren Ehemann gekauft hatte, habe dies nicht nach geheimen Absprachen getan, so Spiegel Online (frei zugänglich)
    Heinze bestreitet verbotene Absprachen

    Geständnis am zweiten Prozesstag am 13. Juli 2012:Doris Heinze macht Aussage und gibt den Medien Mitschuld

    Die ehemalige NDR-Fernsehspielchefin Doris Heinze habe am im Prozess vor dem Hamburger Landgericht am Freitag den 13. Juli, dem zweiten Prozesstag, als Hauptangeklagte erstmals Aussagen zur Sache gemacht. Sie bedaure ihr Vorgehen, so Spiegel Online, und ihr Verhalten sei ein „irre großer Fehler“ gewesen. Aber auch die Medien selbst – so Heinzes Motiv – seien auch Schuld an der Sache, denn ohne die vor zwölf Jahren losgetretene "Süßstoff-Debatte" wäre die Affäre um ihre Drehbücher und die ihres Mannes Claus Strobel nicht passiert. Die beiden müssen sich, neben der Filmproduzentin Heike Richter-Karst, vor der Wirtschaftskammer des Gerichts wegen schwerer Bestechlichkeit, Untreue und wegen Betrugs verantworten.  (frei zugänglich)

    Ex-NDR-Fernsehspielchefin Heinze vor Gericht

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