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Presseschau

DRM im Kino: Pannen bei „Avatar“-3D-Vorführungen

18. Dezember 2009
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    Anlässlich der Pannen bei 3D-Vorführungen von „Avatar“ beschreibt Ben Schwan in der tageszeitung die Funktionsweise von Digital Rights Management (DRM) für Kino-Digitalprojektion: Die Leinwand blieb dunkel (frei zugänglich)

    Digitale Filmkopien hätten auf den den Projektor-Servern der Kinos nicht entschlüsselt und die 3D-Fassung deshalb nicht gezeigt werden können, Hatte heise online bereits gestern gemeldet: DRM-Chaos verhindert 3D-Vorpremieren von Avatar (frei zugänglich)

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