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Presseschau

Einige kino.to-Nachfolger offline

8. November 2011
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Am letzten Sonntag sei ein weiterer Verdächtigter im Fall Kino.to verhaftet worden, berichtet Gulli.com unter Berufung auf die Generalstaatsanwaltschaft Dresden. Ihm werde vorgeworfen, unter anderem das Nachfolgeportal video2k.tv aufgebaut zu haben. Nun sollen für deutsche Surfer kinoo.to und video2k.tv gesperrt worden sein – zumindest seien sie momentan nicht erreichbar. Movie2k.to, kinox.to, g-stream.in und zahlreiche andere Mitbewerber seien „natürlich“ noch immer online. „Fast“ bekomme man den Eindruck, jeder Neueinsteiger seit dem Bust im Sommer hat irgendwie alles von jedem geklaut: Weitere Verhaftung im Fall Kino.to: kinoo.to und video2k.tv offline (frei zugänglich)

Zur Pressemitteilung auf den Seiten der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen: Flüchtiger in Fall kino.to am frühen Sonntagmorgen bei Delmenhorst verhaftet – Mann betrieb nach GVU-Erkenntnissen einen der kino.to-Filehoster (frei zugänglich)

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