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Presseschau

Europäischer Filmpreis: „Liebe“ bester Film

3. Dezember 2012
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    „Sechs Nominierungen, vier Preise“: Das Drama „Liebe“ (F/D/A, deutscher Koproduzent: X Filme) sei der große Gewinner bei der Verleihung des 25. Europäischen Filmpreises, meldet dfie Süddeutsche Zeitung. Die Hoffnungen des deutschen Beitrags „Barbara“ (Schramm Film Koerner & Weber) sei hingegen enttäuscht worden: Hanekes „Liebe“ gewinnt Europäischen Filmpreis (frei zugänglich)

    Weitere Berichte:
    In der tageszeitung schreibt Jenny Zylka, beim 25. European Film Award in Malta häten die Liebe und das USA-Bashing gesiegt. Alle Filme hätten die namenlose Silberstatuette verdient: Europäer, geht ins Kino!
    Das Drama um den letzten Liebesdienst eines alten Mannes an seiner Frau sei der beste Film eines hervorragenden Jahrgangs, schreibt Hanns-Georg Rodek in der Welt: Michael Hanekes „Liebe“ triumphiert zu Recht
    Die großen Überraschungen seien ausgeblieben, schreibt Patrick Heidmann in der Berliner Zeitung: Michael Hanekes Drama „Liebe“ habe gleich in mehreren Kategorien abgeräumt, der Konkurrenz seien bestenfalls Nebenrollen geblieben: „Liebe“ schlägt „Ziemlich beste Freunde“
    Auch dieses Jahr seien beim Europäischen Filmpreis wieder hervorragende Filme ausgezeichnet worden, schreibt Frank Olbert im Kölner Stadtanzeiger. Doch vor allem das ewige Sticheln gegen Hollywood scheine dabei den europäischen Film zu einen. Das aber sei auf Dauer zu wenig: Die liebevolle Pflege eines Feindbilds
    Der Star des Abends im Kongresszentrum von La Valletta sei die Gala-Moderatorin Anke Engelke gewesen, meint Jan Schulz-Ojala im Tagesspiegel: Nahrung für die Seele
    (alle frei zugänglich)

    Zur Pressemitteilung auf den Seiten der Europäischen Filmakademie: Ein glanzvolles Fest für das Europäische Kino: 1000 Gäste Feiern auf Malta das 25. Jubiläum des Europäischen Filmpreises (frei zugänglich)

    Ebenfalls auf den Seiten der EFA: 25. Europäischer Filmpreis: Die Preisträger (frei zugänglich)

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