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Presseschau

Fall Foht: 200.000-Euro-Vertrag mit Just for Fun?

8. November 2011
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    Namen, die immer wieder auftauchten, wenn es um den Fall des einstigen MDR-Unterhaltungschefs Udo Foht geht, seien die des TV-Moderators Carsten Weidling, seines alten Schulfreunds René Bohacek und deren Firma Just for Fun, schreibt Christiane Kohl in der Süddeutschen Zeitung: „Nach Meinung der Ermittler könnten sie eine zentrale Bedeutung haben in dem seltsamen Spiel, das der im Sommer vom Dienst suspendierte Fernsehmann Foht bei dem Sender trieb.“ Für die MDR-Vorabendsendung „Wir sind überall“ solle Weidling von Foht „selbstbewusst“ Zahlungen gefordert haben, wie Beobachter berichteten. „Könnte der braungebrannte Moderator etwas gegen Foht in der Hand haben?“

    Noch kurz vor seiner Suspendierung habe Foht mit Weidling einen neuen Vertrag abgeschlossen, schreibt Kohl weiter. Sollte der Vertrag – „alles in allem“ mit einem Vertragsvolumen von etwa 200 000 Euro – rechtswirksam sein, dürfe der MDR noch einiges zu bezahlen haben: Wir sind überall (frei zugänglich; SZ vom 08.11.2011 – Medienseite)

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