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Presseschau

Fernsehprogrammstudie „Unterhaltung aus Bayern, Klatsch aus Hessen?“

25. Januar 2017
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Die neue Studie „Unterhaltung aus Bayern, Klatsch aus Hessen?“ der Otto-Brenner-Stiftung untersuche, wie viel Unterhaltungssendungen und wie viel Informationsprogramme der Bayerische und der Hessische Rundfunk senden, schreibt Katharina Riehl in der Süddeutschen Zeitung und merkt an: „Die Qualität eines Fernsehprogramms lässt sich mit Zahlen aber nur schwer ausdrücken.“ In der aktuellen Untersuchung rechneten die Medienwissenschaftler dem BR einen besonders hohen Anteil an fiktionalen Filmen und Serien vor, weshalb der Sender bei den sogenannten fernsehpublizistischen Sendungen „weit hinter den übrigen untersuchten Dritten“ zurückbleibe. Ein Kritikpunkt sei das natürlich nur, wenn man fiktionales Programm grundsätzlich weniger wertvoll finde als journalistisches: Nicht zu fassen (frei zugänglich)

Weitere Informationen auf den Seiten der Otto-Brenner-Stiftung: Informationen zum Arbeitspapier „Unterhaltung aus Bayern, Klatsch aus Hessen? Eine Programmanalyse von BR und hr“ (frei zugänglich)

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