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Presseschau

FFA-Finanzierung: Negele nennt „mögliche Kompromisslinien“

21. April 2009
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    Der HDF-Kongess-Rede des HDF-Vorstandsvorsitzenden Thomas Negele ließen sich „durchaus mögliche Kompromisslinien“ in Fragen der FFA-Finanzierung entnehmen“, meldet Blickpunkt:Film. Negele habe in Aussicht gestellt, dass die Kinobetreiber möglicherweise „in Vorleistung gehen“ und Zahlungen an die FFA ohne Vorbehalt leisten würden. Voraussetzung sei jedoch das klare Signal, dass mittelfristig eine finanzielle Entlastung der Kinos realisiert würde, ein Schlüssel dazu soll Paragraph 69 III des FFG sein, mit dessen Hilfe die Kinos beim Abbau ihres Investitionsstaus unterstützt werden sollten – a uch ohne Digitalisierung beziffere der HDF den Investitionsbedarf seiner Mitglieder auf 187 Mio. Euro. Für die wiederholte Forderung nach „Kinotauglichkeit“ als Förderkriterium habe Negele deutlichen Applaus aus dem Auditorium erhalten: „Vorleistung“ der Kinos?

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