Im französischen Kinderfernsehen dürfe künftig Nesquik auf den Tisch kommen oder Nutella – wenn der Hersteller dafür bezahle, heißt es in der Frankfurter Allgemeinen. Die staatliche Medienaufsicht habe die Zügel überraschend gelockert: In Fernsehserien, Spielfilmen und Clips werde Productplacement erlaubt. Damit bekomme vor allem das öffentlich-rechtliche Fernsehen, das bestimmte Quoten an französischen Produktionen erfüllen muss, eine neue Einnahmequelle: Frankreich erlaubt Productplacement (FAZ, 09.03.2010, Nr. 57 / Seite 33 – Medien)
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