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Presseschau

Gala Deutscher Fernsehpreis 2011

4. Oktober 2011
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    Mit Zuschauerzahlen von 1,12 Mio, 9,5 % und damit auf Platz 16 der Quoten bei den 14-49 Jährigen und mit 2,52 Millionen Zuschauern und 2,41 % auf Platz 13 der Quoten im Gesamtpublikum schätzt Alexander Krei, DWDL, ein, dass die Übertragung der Gala Deutscher Fernsehpreis 2011 am Montag, dem 3.10.2011 nicht „So schlecht wie vor zwei Jahren, als Sat.1 den Deutschen Fernsehpreis übertrug“ lief, jedoch, so Krei weiter „ein zweistelliger Marktanteil war für die Gala am Montag bei RTL aber trotzdem nicht drin. Die jüngsten Quoten dürften jedenfalls neue Fragen aufwerfen.“ Die Preisverleihung hatte am Sonntag, dem 2.10.2011 in Köln stattgefunden. RTL: Fernsehpreis-Gala wird zur großen Enttäuschung

    „Um den Deutschen Fernsehpreis hat es viel Streit gegeben“ so die Überschrift im Artikel der Süddeutschen Zeitung von Hans Hoff, der schreibt, dass  die Preisträger den Deutschen Fernsehpreis hinnehmen würden und nicht mehr annehmen würden und auf die Kritik des Jahres 2010 verweist, bei der sich viele Kreative beschwert hatten, „dass die Stifter (ARD, ZDF, RTL und Pro Sieben Sat 1) Preiskategorien wie Buch, Schnitt, Musik oder Ausstattung zugunsten von Ensemblepreisen hatten wegfallen lassen.“ Zwischenzeitlich habe man sich unter den seinerzeit Protestierenden zusammengeschlossen, um die Deutschen Akademie für Fernsehen zu gründen, die im Jahr 2013 erstmals selbst einen eigenen Fernsehpreis vergeben werde.
    Lesen Sie den Artikel in der „Süddeutschen Zeitung“ Nr. 228, S. 16 vom 4.10.2011 unter: Deutscher Fernsehpreis 2011 Wenigstens spottet der Pocher

    Katharina Miklis schreibt in Stern.de, dass der Moderator Marco Schreyl die 13. Gala der Preisverleihung als "konfessionsübergreifendes Fernsehen" angekündigt habe. Im Kölner Coloneum hätten ARD, ZDF, Pro Sieben Sat.1 und RTL gemeinsam geladen und er bezeichnet es als eine "Fernsehökumene". Die dank Werbeunterbrechungen mehr als drei Stunden andauernde Preisverleihung sei letztlich mit den Worten der zweiten Moderatorin Nazan Eckes gut in Erinnerung zu behalten: "Gutes Fernsehen fällt nicht vom Himmel“. Lesen Sie den frei zugänglichen Artikel unter: Öde Ökumene

    Christian Buß von Spiegel Online kommentierte die Gala der Preisverleihung des Deutschen Fernsehpreises kritisch und verweist in seinem Artikel auf die Selbstzensur, lächerliche Regeln sowie pikante Details hin. Lesen Sie online mehr unter: TV-Auszeichnung: Schafft den Fernsehpreis ab.

    Sämtliche Preisträger des Deutschen Fernsehpreis 2011 sind frei zugänglich gelistet unter: Die Preisträger 2011

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