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Presseschau

Gebühreneinnahmen: „Historischer Rekord“ beim ZDF

19. November 2013
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    Die neue Rundfunkgebühr beschere ARD und ZDF mehr Geld als bisher angekündigt, schreibt Hans-Peter Siebenhaar im Handelsblatt. Aus dem Haushaltsplan des ZDF gehe hervor, dass der „Gebührenrundfunk“ 2014 mit jährlichen Mehreinnahmen von 100 Millionen Euro rechnen könne.  Im Haushaltsplan des ZDF sei auf Seite 37 aufgelistet, dass ein Anstieg des ZDF-Anteils der Rundfunkgebühren von 24,962 Millionen Euro im kommenden Jahr erwartet werde. Somit nehme des ZDF im Jahr 2014 allein 1,766 Milliarden Euro an Rundfunkgebühren ein – „ein historischer Rekord“.

    In seinem Haushaltsplan kalkuliere das ZDF für die Sport-Programmdirektion mit 147 Millionen Euro mehr, so Siebenhaar weiter. Die Sportprogrammkosten stiegen somit nächstes Jahr auf das historische Allzeithoch von 328 Millionen Euro: Die große Täuschung (frei zugänglich)

    Im Vergleich dazu fielen die Ausgaben für den Kinofilm unter die Rubrik „Kleckerbeträge“, heißt es bei Blickpunkt:Film. Laut ZDF-Angaben vom März gebe der Sender einen „deutlich zweistelligen Millionenbetrag“ für Kinokoproduktionen aus. In der Summe enthalten seien Aufwendungen für Landesförderungen, Gelder für die Debütreihe „Kleines Fernsehspiel“, Finanzierungsbeteiligungen aus dem Kinder- und Jugendbereich sowie Koproduktionsbeiträge der Hauptredaktion Fernsehfilm: ZDF steckt Mehreinnahmen in Sportrechte

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