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Presseschau

GEMA und YouTube schließen freiwillige Vereinbarung

1. November 2016
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Die Zeit der roten Sperrtafeln auf Youtube sei von heute an vorbei, schreibt Michael Hanfeld in der Frankfurter Allgemeinen: Denn das Zeichen, das aufpoppt und bedeutet, dass genau dieses Musikvideo, das man gerade angeklickt hat, aus urheberrechtlichen Gründen nicht verfügbar ist, wird auf der Videoplattform nicht mehr gebraucht.“ Die Gema, Verwertungsgesellschaft für Musikrechte, und Youtube, das zu Google gehörende Videoportal, hätte eine freiwillige Vereinbarung geschlossen, mit der sich Youtube verpflichte, Abgaben an die Gema zu zahlen und die heute in Kraft trete. Youtube habe sich zu dieser Lösung bereitgefunden, ohne den von der Gema ins Feld geführten Anspruch rechtlich anzuerkennen: Youtube zahlt Gema (frei zugänglich)

Zur Pressemitteilung auf den Seiten der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte: GEMA unterzeichnet Vertrag mit YouTube: Meilenstein für eine faire Vergütung der Musikurheber im digitalen Zeitalter (frei zugänglich)

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