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Presseschau

Gute Jahre für ARD und ZDF

22. Dezember 2008
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Für die Rundfunkräte, die höchsten Gremien bei ARD, und den Fernsehrat des ZDF sei schon das ganze Jahr 2008 wie Weihnachten gewesen, schreibt Steffen Grimberg in der tageszeitung: „Fehlfarben an Rhein und Ruhr“ (frei zugänglich)

In der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung blickt Michael Hanfeld ins nächte Jahr und schreibt, 2009 werde ein „Super-wie-es-noch-niemals-da-war-Jahr“, zumindest für ARD und ZDF, denn vom 1. Januar an, wenn „allüberall andernorts die Zeit der kleineren Brötchen beginnt“, komme mit geschätzten 400 Mio. Euro mehr der große Geldsegen: „Die fetten Jahre kommen“ (frei zugänglich)

Unterdessen meldete der Kölner Stadtanzeiger, der WDR müsse in den nächsten vier Jahren fast 100 Millionen Euro einsparen. Die Planung weise bis Ende 2012 einen Fehlbetrag von 95,7 Millionen Euro aus WDR-Intendantin Monika Piel habe „erhebliche Einschnitte in allen Bereichen des Hauses“ angekündigt: „WDR muss 100 Millionen sparen“ (frei zugänglich)

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