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Presseschau

GVU will Copyright-Piraterie finanziell austrocknen

23. November 2011
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Nach dem Fahndungserfolg gegen die illegale Plattform kino.to wolle die Filmbranche die Geldströme der Internet-Piraten austrocknen, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Ein logistisch aufwendiges Portal wie kino.to werde schließlich nicht als Hobby betrieben, habe Matthias Leonardy, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) am Dienstag in Berlin gesagt: So soll Raubkopierern der Geldhahn zugedreht werden (frei zugänglich)

Illegal kopierte und veröffentlichte Filme seien nach Erkenntnissen der GVU in der Regel „Lockmittel“, mit dem Traffic erzeugt und vermarktet wird, berichtet Heise online. Die noch laufenden Ermittlungen gegen Kino.to hätten nach Angaben der Anti-Piraterie-Organisation ergeben, dass die Verantwortlichen des Portals zugleich nicht nur Sharehoster, sondern auch Media-Agenturen zur Vermarktung der Werbeplätze betrieben hätten: GVU: „Nach Kino.to ist vor Kino.to“ (frei zugänglich)

Zur Pressemitteilung der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen: GVU veröffentlicht Jahresbericht 2010 – 595 neu aufgenommene Ermittlungen, 367 eingeleitete Verfahren, 422 erfolgreich abgeschlossene Verfahren (frei zugänglich)

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