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Presseschau

Hamburg: Kürzungspläne für Filmförderung im Doppelhaushalt

24. Oktober 2014
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Hamburgs erster Bürgermeister Olaf Scholz habe das Versprechen gegeben, den Film finanziell „genauso umfänglich [zu] unterstützen, wie wir dies bisher getan haben, doch sein Wort stehe „im klaren Widerspruch zur Finanzplanung der Kulturbehörde ab 2017“, schreibt Joachim Mischke im Hamburger Abendblatt. In einer behördeninternen Detail-Auflistung für den Doppelhaushalt 2015/16 und den Folge-Etat 2017/18 finde sich nach wie vor eine Kürzung der Subventionen von 8,101 Millionen Euro in 2016 um etwa 25 Prozent auf 6,034 Millionen Euro in 2017: Senat ist für Filmförderung, Kulturbehörde sieht das anders (frei zugänglich)

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